Fördergurtführung per Keilleiste
Funktion
- Auf die innere Bahn des Fördergurtes wird eine Keilleiste geklebt oder geschweißt
- Das Auflageblech wird geteilt
- Bei den Förderbändern mit innenliegenden Antrieben ist zum Teil keine Keilleiste möglich, weil der benötigte Bauraum bereits belegt ist.
- In die Rollen werden Nuten Eingedreht
Vorteile
- Ruhiger und sicherer Geradeauslauf des Fördergurtes.
- Reversierbetrieb möglich.
- Ist das Verhältnis Breite / Länge zu groß muss der Fördergurt obligatorisch mit einer Keilleiste geführt werden.
Für Serie 10, 11, 12, 13, 14:
Bei Reversierbetrieb (Vor- und Rückwärtslauf) und / oder einem ungünstigen Verhältnis der Länge und Breite können ballige Rollen nicht mehr verwendet werden.
Stattdessen wird der Fördergurt durch eine Keilleiste geführt. Hierbei besitzt die Umlenk- bzw. Antriebsrolle eine Keilnut und auf die Innenseite vom Fördergurt wird
eine Keilleiste geklebt / geschweißt. Dies gewährleistet einen ruhigen und sicheren Geradeauslauf des Fördergurtes!